Handchirurgie in München: PD Dr. med. Holger Erne
„Ich bin auf meine Hände angewiesen“ – dies wissen alle, die bereits einmal eine Verletzung an den Händen hatten – denn mag sie auch noch so klein sein, es ist enorm, wie eine solche uns bei jedem Handgriff beeinträchtigen kann.
Ob Handwerker oder Büroarbeiter, Leistungssportler, Berufsmusiker oder der Mensch im Alltag: Hände müssen viel aushalten und wir alle brauchen sie täglich. Hände sichern unsere Eigenständigkeit, unseren Erwerb, die Möglichkeit, uns zu pflegen, zu ernähren und zu versorgen. Sind sie beeinträchtigt, wird schon Alltägliches wie Zähneputzen oder Schuhebinden bereits nahezu unmöglich.
Oft ist dann eine exzellente Handchirurgie notwendig, um die Arbeitsfähigkeit und die Lebensqualität wieder herzustellen.
Hierfür braucht es einen gut ausgebildeten Handchirurgen mit großer Erfahrung, denn die Hand ist von ihrem Aufbau her sehr komplex: Auf kleinstem Raum funktionieren 27 Knochen, 33 Muskeln, 3 Stammnerven, 20 Sehnen, mehrere Blutgefäßsysteme miteinander, damit wir fühlen, greifen und im Leben richtig zupacken können.
Der erfahrene Handchirurg ist in der Lage, all diese unterschiedlichen Gewebearten zu behandeln und aufeinander abzustimmen. Dabei sind sowohl mikrochirurgische als auch arthroskopische Techniken notwendig, die der Handchirurg beherrschen muss.
Das Fach Handchirurgie bildet einen der Schwerpunkte von Priv.-Doz. Dr. med. Holger Erne.

Seit über 15 Jahren ist Priv.-Doz. Dr. med. Holger Erne als Handchirurg und Mikrochirurg tätig. Er hat sowohl als Plastischer Chirurg als auch als Handchirurg und Wissenschaftler einen exzellenten Ruf.
Er ist seit mehr als 8 Jahren als Prüfer bei der FESSH (https://fessh.com) tätig und damit mitverantwortlich für das international ausgeschriebene Handchirurgie-Examen (European Board Hand Surgery Examination).
Sie als Patient können sicher sein, dass modernste und auch sehr innovative Methoden (wie z.B. die Wide-Awake / WALANT Methode) bei der Behandlung durch Dr. Erne zum Einsatz kommen – um Ihre Ausfallzeit so kurz wie möglich zu halten.
Handchirurgie
- Dupuytren´sche Kontraktur
- Daumensattelgelenksarthrose (Rhizarthrose)
- Nervenkompressionssyndrome – Karpaltunnelsyndrom - Kubitaltunnelsyndrom (Sulcus-ulnaris-Syndrom)
- Das Karpaltunnelsyndrom
-
Chirurgische Eingriffe an der Hand mit
Wide-Awake- Anästhesie (WALANT) - Gelenkersatz Finger/ Handgelenk/ Daumensattelgelenk
- Unfallfolgen
- Nervenverletzungen
- Sehnenverletzungen
- Sehnenenge
- Angeborene Fehlbildungen
- Knochennekrosen (z.B. Morbus Kienböck, Morbus Preiser, Morbus Mauclaire)
- Handgelenkerkrankungen (minimalinvasive, arthroskopische Techniken)
- Handverjüngung